Wir wollen eine neue Partei gründen ....
weil die alten politischen Denkmuster von rechts und links, "konservativ", "bürgerlich", "sozialdemokratisch", "christdemokratisch" und "liberal" usw. überholt sind. Wir brauchen völlig neue Ideen und Lösungen, zu denen den etablierten Parteien der Mut und die Visionen fehlen und die gegen die Interessen ihrer Großspender verstossen.
Es geht darum, Lösungen für bestehende Probleme zu finden ohne Denkverbote und Lagerdenken. Wir müssen Realitäten anerkennen und unvoreingenommen bewerten.
Wir lehnen Freund-Feind-Eingruppierungen ab und wollen mit allen zusammenarbeiten, um unser Land zukunftssicher zu machen. Wir wollen den Wohlstand sichern und gerechter verteilen.
Unvollständige Demokratisierung gefährdet unsere Demokratie
Deutschland hat sich nach dem Ersten und leider auch nach dem Zweiten Weltkrieg nur unvollständig demokratisiert. Nach dem Ersten Weltkrieg war der Einfluss der Monarchisten vor allem in Politik und Justiz so stark, dass sie die junge Republik mit abschafften. Nach dem Zweiten Weltkrieg nahmen die Nationalsozialisten in vielen Bereichen rasch wieder wichtige Positionen ein bzw. mussten diese nie wirklich aufgeben. Der zurzeit praktizierte Parlamentarismus ist eine unvollkommene und unbefriedigende demokratische Lösung. Wir brauchen eine basisdemokratische Ausrichtung mit einem deutlich reduzierten Einfluss der Parlamentarier auf politische Entscheidungen. Das Internet bietet erstmals in der deutschen Geschichte die Möglichkeit einer umfassenden demokratischen Diskussion und Entscheidungsfindung.
Was wir brauchen, ist nicht ein starker Führer, sondern eine starke, solidarische Gemeinschaft mit einem gesunden Gefühl der Zusammengehörigkeit, die Entscheidungen transparent und basisdemokratisch trifft.
Wenn die Wählerinnen und Wähler nur alle vier Jahre ein oder zwei Kreuze auf einem Wahlzettel machen dürfen, die Gewählten dann aber ihre Wahlversprechen brechen, kann man das kaum demokratisch nennen.
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