Integration

1. Ausländische Mitbürger müssen sich selbst um Integration bemühen

Für ausländische Mitbürger, die dauerhaft in Deutschland leben wollen, sollte eine gesetzliche Verpflichtung bestehen, sich zu integrieren. Für ihre Integration sind die Ausländer selbst verantwortlich und nicht die deutschen Staatsbürger. Es ist kaum verständlich, wieso die unzureichende Integration ausländischer Mitbürger ein Versagen Deutschlands sein soll. Die deutsche Bevölkerung ist offen und tolerant. Jeder der sich integrieren möchte, kann dies tun und wird mit offenen Armen empfangen. Wenn ausländische Mitbürger ihrer Integrationspflicht nicht nachkommen, müssen automatisch vorher festgelegte Sanktionsmaßnahmen folgen. Im Extremfall wird die Aufenthaltserlaubnis nicht verlängert.

2. Ausländer die dauerhaft überwiegend in ihrer Muttersprache kommunizieren wollen sich nicht integrieren

Erster und wichtigster Schritt zur Integration ist das Erlernen der deutschen Sprache. Der Gebrauch der ursprünglichen Muttersprache muss insbesondere bei religiösen und gesellschaftlichen Anlässen und Veranstaltungen begrenzt werden. Insbesondere Gottesdienste dürfen nur auf Deutsch abgehalten werden. Unterrichtssprache muss zwingend Deutsch sein. Nur für Schuleinrichtungen, in denen Schüler unterrichtet werden, die absehbar nur zeitlich begrenzt ihren Lebensmittelpunkt in Deutschland haben, können Ausnahmeregelungen gelten.

Die uneingeschränkte Anerkennung des Grundgesetzes und aller geltenden Gesetze und Vorschriften muss zwingend verpflichtend sein. Jeder der langfristig in Deutschland leben möchte, muss dies in einem ehrlich empfundenen Bekenntnis schwören. Es gilt ferner ein Toleranzgebot. Es ist nicht tolerierbar, das im Geburtsland erlernte und übliche Vorurteile gegen andere Religionsgemeinschaften, Bevölkerungsgruppen, Homosexuelle, Frauen, Behinderte sowie Minderheiten jedweder Art in Deutschland beibehalten werden.

Religiöse und kulturelle Praktiken, die gegen das Grundgesetz oder Gesetze und Verordnungen verstoßen, dürfen nicht betrieben werden. Das Schächten von Tieren und die Genitalverstümmelung von Kindern und Jugendlichen sollte unter Strafe gestellt werden und ausnahmslos von der Justiz geahndet werden. Ein Wegschauen darf es hier nicht mehr geben. Die deutsche Verfassung und unsere Gesetze stehen über allen religiösen Anschauungen und sich daraus erwachsender abweichender Verhaltens- und Lebensweisen.

In Deutschland sollte es eine strikte Trennung von Staat und Kirchen / Religionsgemeinschaften geben

Sonderregelungen für Zugewanderte und Ausländer darf es nicht geben, wenn es um die strikte Trennung von Staat und Kirchen bzw. Gesetz und Religion geht. Kinder und Jugendliche, die in Deutschland aufwachsen dürfen von ihren Eltern nicht religiös oder kulturell in einer Weise geprägt werden, die ein Zusammenleben erschweren.

Migration

Die massenhafte Zuwanderung nach Deutschland ist zu stoppen. Ab einer bestimmten Anzahl von Migranten ist eine erfolgreiche Integration nicht mehr möglich. Der Erhalt der deutschen Kultur ist nur möglich, wenn der Anteil der Bürger mit ausländischen Wurzeln nicht größer ist, als der Teil der Bevölkerung ohne ausländische Wurzeln. Dies zu gewährleisten bedarf der aktiven Steuerung des Staates.

Der Schutz der deutschen Kultur, insbesondere unserer Sprache, muss als Staatsziel anerkannt und umgesetzt werden.

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